Der Corona-Strich durch die Planung

Trotz einiger Schwierigkeiten standen auch in diesem Jahr ein zwei LKW (40 und 7 1/2 Tonnen) sowie ein großer Sprinter als Mannschaftswagen bereit. Geplant war das Beladen für den 17. April, damit am 24. April die Reise beginnen sollte. 

Lager voller Kartons; Foto: Thomas Linde

Zwei große Sonderposten stehen bereit: Kirchenbänke aus der Herz-Jesu-Kirche und Laminat. Beides hatte sich Pavel Brodov, der Leiter der gemeinnützigen Wohltätigkeits-vereinigung Tabea gewünscht. Er muss sich nun gedulden, bis er damit einen neuen Kultursaal der Gemeinde ausstatten kann.

Zehn Vereinsmitglieder hatten geplant, den Transport zu begleiten. Sie müssen nun, wie alle anderen auch, darauf warten, dass die Grenzen wieder geöffnet werden. Besonders enttäuscht ist  der 16jährige Johannes, für den es die erste Reise nach Weißrussland werden sollte.

Nun heißt es warten und gesund bleiben.

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